Wir stellen vor: Unseren neuen Auszubildenden Akay. Engagiert, motiviert und bereit, Teil unseres Teams zu werden. Akay bringt eine positive Einstellung und eine beeindruckende Arbeitsethik mit. Mit seiner freundlichen Art ist er bereits gut integriert und zeigt großes Interesse an neuen Herausforderungen. Unterstützen Sie Akay auf seinem Weg und heißen Sie ihn herzlich willkommen in unserem Team!
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und möchten uns zunächst für Ihr Vertrauen in unsere Dienstleistungen bedanken. Ihre Zufriedenheit liegt uns sehr am Herzen und wir setzen alles daran, Ihnen stets den bestmöglichen Service zu bieten.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie freundlich darauf hinweisen, dass die Einhaltung vereinbarter Termine für uns von großer Bedeutung ist. Nur so können wir einen reibungslosen Ablauf und eine effiziente Bearbeitung Ihrer Anliegen sicherstellen.
Leider kommt es immer wieder vor, dass Termine kurzfristig abgesagt oder nicht wahrgenommen werden. Dies führt nicht nur zu organisatorischen Herausforderungen, sondern auch zu unnötig hohen Kosten, die vermieden werden könnten. Für uns ist die Einhaltung der Termine eine Frage der gegenseitigen Wertschätzung und der professionellen Zusammenarbeit.
Um Ihnen auch weiterhin einen hohen Standard und pünktliche Dienstleistungen anbieten zu können, möchten wir Sie höflich bitten, vereinbarte Termine einzuhalten oder uns frühzeitig über notwendige Änderungen zu informieren. Bitte bedenken Sie, dass nicht eingehaltene Termine kostspielig und teuer sind – sowohl für Sie als auch für uns. Im Wiederholungsfall sehen wir uns leider gezwungen, die Termine kostenpflichtig in Rechnung zu stellen.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias T.
In die Ausstellung Mit Engeln möcht´ ich leben´ mit Computergrafiken von Gerhard Lücke, die 2010 vom Kunstverein Wunstorf in der Abtei präsentiert wurden, führte Hans- Jürgen Giesecke, ehemaliger Dozent der Hochschule Hannover, ein. Zunächst thematisiert er die Funktion der Engel, die er in den monotheistischen Religionen als ein rein geistiges Wesen darstellt, das Gott zur Seite steht. Die Engel ver- mitteln Gottes sittlichen Willen an die Menschen und führen seine Anordnungen aus. Sie sind Boten, Wächter, Schutzengel, kämpfen als Heerscharen für die Ehre Gottes und voll- strecken seine Gerichte. Die hier dargestellten Engel symbolisieren die Begleiter der Menschen auf dem Weg ins Jenseits. Laut Giesecke hat sich das Erscheinungsbild des Engels im Laufe der kirchlichen Kunst gewandelt. Im 3. und 4.Jahrhundert (in der frühchristlichen Kunst) waren die göttlichen Boten flügellose Jünglinge mit Sandalen und einer weißen Tunika mit zwei farbigen Zier- streifen, um jegliche Verwechslung mit antiken Vorbildern zu vermeiden. 200 Jahre später wandelt sich das Bild gewaltig. Jetzt sind die Engel geflügelt und mit einem Heiligenschein versehen. Die antiken Viktorien (Siegesgöttinnen) und die geflügelte Nike werden die gezielt gesuchten Vorbilder. Das 13.Jahrhundert entwickelt eine Fülle neuer Engelstypen. Zur Zeit der Gotik werden Haltung und Kleidung dem höfisch-ritterlichen Stil angepasst. In seiner Schönheit und Würde glich er dem Idealbild des Ritters. In der Frührenaissance entwickelt sich zum Beispiel der Typus des priesterlichen Engels und des Mädchenengels. Im 15.Jahrhundert entsteht die Bildform des Kinderengels. Hier verweist H.-J. Giesecke
Mit Engeln möcht´ ich leben´ entstammt der Sockelinschrift des Grabes des verstorbenen hannoverschen Malers Eggers auf dem Engesohder Friedhof Hannover. Die Arbeitsweise Gerhard Lückes Engel wird von Hans-Jürgen Giesecke folgendermaßen beschrieben: Grundlage ist zunächst ein selbsterstelltes Foto eines Friedhofsengels in Augenhöhe. Das kontrastreiche, zur richtigen Tageszeit erstellte Foto wird digitalisiert und am PC weiterbearbeitet. Mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung (u.a. Verringerung der Farbtiefe und dadurch Entstehen von Flächigkeit, Solarisation, Verfremdung durch andere Farbigkeit, Veränderung bzw. Freistellen des Hintergrundes, monochrome Farbigkeit, neue imaginäre Lichtquellen etc.) wird Aussage, Stimmung bzw. Impression des Ausgangsbildes verändert und beeinflusst. Als Zielvorstellung des Bildschaffenden sieht Giesecke in den Engelbildern Lückes hochästhetische Gestalten und Gestaltungen, bei denen sich die neue Farbigkeit zu verselbständigen beginnt und somit die ursprüngliche Bedrohlichkeit der Todesboten und Todesbegleiter lindert.
auf das Beispiel der Kölner Schule (Stefan Lochner). In Italien entwickeln sich die Putten und die geflügelten Engelsköpfe. Im Barock (17.Jahrhundert) verbreitet sich mehr und mehr die Darstellung des Schutzengels. Der Titel der Ausstellung
Liebe Kunden,
Mit großer Freude verkünden wir, dass unser Unternehmen die renommierte Flagship Auszeichnung 2024 erhalten hat. Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung für unsere kontinuierlichen Bemühungen, Spitzenleistungen in unserem Bereich zu erreichen und unseren Kunden stets den bestmöglichen Service zu bieten.
Die Flagship Auszeichnung ist ein Zeichen für unser Engagement für Qualität, Innovation und Kundenzufriedenheit. Sie bestärkt uns in unserem Streben nach Exzellenz und motiviert uns, auch weiterhin unser Bestes zu geben.
Wir möchten uns bei all unseren Kunden und Geschäftspartnern bedanken, die uns auf diesem Weg unterstützt haben. Ihre Treue und Ihr Vertrauen sind die treibende Kraft hinter unserem Erfolg.
Als Gewinner der Flagship Auszeichnung 2024 werden wir unser Bestes tun, um weiterhin erstklassige Produkte und Dienstleistungen anzubieten und die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen.
Vielen Dank für Ihre anhaltende Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias T. & Team